Gastrofort

Herausforderungen für Mitarbeiter
- Gäste werden immer anspruchsvoller.
- Ressourcen für die fachgerechte Einarbeitung fehlen.
- Neue Mitarbeiter werden ins kalte Wasser geworfen.

Unsere Lösung für Ihre Probleme
Die Fluktuation in der Hotel-, Restaurant- und Catering-Branche belastet das Gastgewerbe schwer. Der rege Personalwechsel verursacht hohe Kosten, deutlichen Mehraufwand für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter und führt zu einem massiven Verlust von Fachwissen.
Vorübergehende Schließungen von Betrieben aufgrund von Personalmangel sind keine Seltenheit mehr. Weniger drastische, aber trotzdem deutlich spürbare Konsequenzen sind geänderte Öffnungszeiten, mehr Ruhetage, Absagen von Veranstaltungen oder ein reduziertes Bettenangebot.
Um diesen schwerwiegenden Mangel an fachkundigem Personal und die damit verbundenen Folgen für den Betrieb abzufedern, ist eine innovative Herangehensweise gefragt.
E-Learning für HoReCa
Vernachlässigung von Arbeitssicherheit
In Sachen Unterweisung gilt das Gastronomie-Gewerbe als schwarzes Schaf unter den Branchen. Fehlende Unterweisungen haben häufig gesundheitliche (sowohl physische als auch psychische) Schäden von Mitarbeitern zur Folge, so dass diese nur noch eingeschränkt eingesetzt werden können. SRS-Unfälle (Stolpern, Rutschen, Stürzen) sind nach wie vor die Hauptursache von Arbeitsunfällen und verursachen alleine durch Ausfallkosten einen Schaden von ca. 8 Milliarden Euro pro Jahr. (Quelle: VBG)
Machen Sie es anders. Schaffen Sie Motivationsgrundlagen für Mitarbeiter und Quereinsteiger.
Mitarbeiter für Gastrobetriebe sind Mangelware und der Arbeitskräftemarkt so gut wie leergefegt. Deshalb müssen sich Betriebe auch in Sachen Personalwesen von der Konkurrenz abheben, die Bindung ihrer Angestellten festigen und ihre Attraktivität für potenzielle Mitarbeiter ausbauen.
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Maßnahmen und Mittel, die Sie dabei unterstützen, sind:
- Fachgerechte Einarbeitung und Einweisung
- Gewissenhafte Durchführung von Maßnahmen für Arbeitssicherheit
- Entsprechende Entlohnung
- Anpassung der Arbeitszeitmodelle
- Strukturiertes und organisiertes Agieren